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DogCoaching Romy & Sunny, Teil 2 :-)

Aktualisiert: 4. Nov.

Wir führen mit unserem eigenen Rudel und geduschtem Neuzugang Zottel an Bord, das Hundetraining der jungen Hündin Romy und der Herdenschutzhündin Sunny fort.

Beide Hunde sind am selben Tag bei der neuen Halterin und ihrer Tochter eingetroffen, beide Hunde vollkommen unterschiedlich in Bedürfnis, Temperament und Energie.

Während Romy den Duracell nonstop Akku im Hinterteil verbaut hat und keine 5 Sekunden zur Ruhe kommt und ausschliesslich auf Nahrung in allen Ausführungen und Aggregatzuständen fixiert ist, haben wir in Sunny einen ruhigeren, auch leichter zu erziehenden Hund, obwohl sie die imposantere Erscheinung ist, aber der Knackpunkt bei Sunny ist die übermässige Wachsamkeit.


Caro hat sich bei Sunny trotzdem gegen den Maulkorb entschieden beim Training, da dieser vermutlich aufgrund der fehlenden Ohren des Hundes ohnehin leicht verrutschen könnte und somit auch keine Sicherheit bietet, es sei denn, man würde ihn, wer weiss wie, mit Kabelbindern festzurren. Carolin hat sich dagegen entschieden, sie will den Hund der genug erlebt hat

nicht unnötig drangsalieren, sie trainiert lieber ohne Maulkorb aber mit Abstand, damit Sunny nicht gleich auf 180 ist und trainiert Halterin und Hund erstmal mit etwas Distanz.

Da Sunny steil geht an der Leine bei Mensch und Tier, üben wir dies auch von klein an.


Wichtig ist Carolin, dass der Hund sich erst an visuellen Kontakt mit anderen Hunden und Menschen auf der Strasse gewöhnt und mit Abstand halbwegs relaxt daran vorbeigeht... wenn das mit entspanntem Hund funktioniert, geht es eine Stufe weiter. Beide Hunde lernen schnell, sind aber mit grosser Konsequenz zu erziehen, deshalb gibts hier keinen Kuschelkurs, hier muss ganz klargemacht werden, wer das sagen hat, um gefährliche Situationen auzuschliessen und zu vermeiden. Halterin Tina und Tochter trainieren fleissig, gerade im Hinblick auf den nahenden Winter mit Schnee und Glatteis, ist es wichtig, dass beide ihre Hunde im Griff haben und auch an Selbstvertrauen und Sicherheit gewinnen im Umgang mit den Tieren. Ein bisschen Spielverderber war Caro dann doch, die Hunde wurden beide aus der Küche als Ressource verbannt, da beide Hunde die Halterin als Rudel-Chef noch nicht 100% anerkennen, aber auch als Nr. 1 Ressource gerne kontrollieren möchten, müssen wir die Hunde von den Ressourcen fern halten, um sie ein bisschen zu deckeln,..bis die Hunde die Halterin als Chef komplett akzeptiert haben und aufs Wort hören.

Resultat nach 2-Stunden-Indoor-Küchen-Training, die Hunde bleiben vor der Küche liegen und auch auf ihren Plätzen, wenn gegessen oder gekocht wird. Hier gilt es streng dran zu bleiben und keinen Millimeter Übertritt zu dulden. Dasselbe gilt für alle anderen Ansagen, die beiden Hunde dulden in der Erziehungsphase beide kein schwächeln.



Nachstehend Caro`s Kommentar zum Status des Trainings, hier erklärt sie warum und wie etwas Sinn macht und wie sie bei den einzelnen Hunden vorgeht.

Den Kommentar, sollte sich jeder Tierschützer einmal ungeschönt zu Gemüte führen!

(Die Bilder im Hintergrund zeigen andere und unsere Hunde, nicht die trainierten und dienen nur der "Untermahlung" des Kommentares)



Wenn auch ihr unsere Arbeit mit einem Energieausgleich unterstützen möchtet und uns auch bei den Kosten der DogCoachings für die Tierschutzhunde und Notfelle

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Bollbrock Carolin/ Bollbrock Coaching

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Liebe Grüsse, Team Bollbrock!



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