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Die FLUT-eine Reportage der ARD

Aktualisiert: 13. Juni

Eine weitere aufschlussreiche Dokumentation über das scheinbar absichtliche "Versagen" von Politikern und einem Bürgermeister, der nur seine Nachbarn warnte... bevor eine der größten Jahrhundertfluten zahlreichen Menschen Haus, Hof und Leben nahm. Während Politiker auf Mallorca urlaubten und Wetterwarnungen als nicht kritisch einstuften, blieben zeitgleich Hobby Meteorologen nach dem Blick auf die alarmierenden Wetterwarnungen lieber zu Hause und stornierten Ihren Urlaub... langsam berichtet der Mainstream, wovon wir seit über einem Jahr sprechen. Absolut unseriös in den Medien dargestellt auch die Zahl der Todesfälle. Seit dem ersten Tag ist diese Zahl unverändert, sehr viele vermisste Menschen und eine Flut, die im Hochsommer bei Traumwetter selbst feiernde Urlauber in Restaurants und auf Campingplätzen kalt erwischt. Zahlreiche Ausländer, die bis heutige ihre Angehörigen vermissen, die zum damaligen Zeitpunkt der Flut ausgerechnet in diesem Krisenherd nichts ahnend ihren Urlaub verbrachten.

Die Zahl der angeblichen Todesfälle, vom 1. Einsetzen der Flut bis heute nicht um einen Todesfall korrigiert und unverändert - also absolut unglaubwürdig, wenn man weiß-wie viele Leichen erst nachher zum Teil bei den Bergungsarbeiten noch zutage kamen..man spricht alleine von unzähligen Kinderleichen, die damals in den Zweck entfremdeten Schulen aufgebart wurden.. Heißt im Klartext, diese Zahl muss eigentlich bei klarem Menschenverstand besehen, höher liegen, was man natürlich ungern anspräche. Eine Flut, bei der die Anzahl der Toten am ersten Tag feststand und nie wieder nach oben korrigiert wurde-kann nur den Schluss zulassen, dass man die Bevölkerung nicht "gegen sich aufbringen wollte"-denn die Flut im Ahrtal wäre die erste Katastrophe solchen Ausmaß, bei der die Todesopferzahlen nicht um einen Toten hätten, korrigiert werden müssen. Also alles genauso gemauschelt wie der ganze Umgang mit dieser mit Kalkül ignorierten Flut. Wenn man die Erläuterungen von Frau Bollbrock zu dieser Flut gesehen hat auch die Videos in denen sie den Spendengeldern nachging ..und wenn man weiß, was Frau Bollbrock schon früh äußerte-nämlich, dass man gar kein Interesse mehr hat im Ahrtal Menschen anzusiedeln, weil es eine Ader für den Abbau von Lithium werden soll und ein riesen großer Solarpark entstehen soll, der schon vor der Flut komischerweise durchgeplant hat sein müssen-kommt vielleicht sogar zu dem Schluss- das hier Menschen vertrieben wurden-um einem Gewerbe die Tür zu Millionen Umsätzen zu eröffnen. Und wer weiß, dass 5G Erdbeben auslösen kann, wer weiß, dass die Wettermanipulation so weit gediehen ist, dass man ein kontrolliertes Abregnen steuern kann-der kann sich auch vorstellen, dass man ein Unwetter mit 5G und Haarp-Technologie gezielt zu einer Katastrophe ausufern lassen kann und nur das, NUR dieser Gedanke-macht für uns schlüssig warum den Menschen mit vollem Kalkül bis heute nicht geholfen wird!!


Hier geht es zum Beitrag der ARD, gerne teilen, denn viel zu wenig Menschen ist die Wahrheit bekannt.


Frau Bollbrock im Gespräch mit Ersthelfern Teil 1 die tatsächliche Lage im Ahrtal


Die tatsächliche Lage im Ahrtal Teil 2 und was steckt hinter der unterlassenen Hilfeleistung im Ahrtal steckt Thema-Ahrtal wird Solartal....


Frau Bollbrock im Gespräch mit dem Ersthelfer Armin der auch ab der ersten Woche vor Ort war und wie alle Ersthelfer erstaunliches berichtet


Frau Bollbrock fragt beim THW nach wo die Werkzeuge eingesetzt werden, die die Bosch AG in Höhe von 200.000 Euro dem THW zur Hilfe im Ahrtal spendeten?


Frau Bollbrock Frau bei der Bosch AG in Deutschland nach...


Aufschlussreicher Rückruf vom THW in der grössten Jahrhundertflut...


Der Pressesprecher des THW Deutschland teilte uns nach 1-2 Tagen nach unserem Telefonanruf via E-Mail mit,

dass (kein Scherz!!) nicht ein einziges Werkzeug, das von der Firma Bosch AG

an das THW zur Hilfe im Ahrtal gespendet wurde..im Ahrtal eingesetzt wurde!

Auf unsere Nachfrage, wozu man die Werkzeuge denn verwendet hätte, bekamen wir folgendes zur Antwort: "man habe mit den neuen Werkzeugen, über die man sich gefreut hätte, altes Material ersetzt und eingelagert..."

Wir gehen stark davon aus, dass die Bosch AG so schnell nicht mehr an das THW spenden wird, wir können von unserem Wissen rund um das Ahrtal sagen, dass das THW die Hilfsorganisation war-die man am wenigsten im Ahrtal überhaupt antraf. Und wenn man sie antraf, dann war es nach der Flut, um sich in sauberer Kleidung vor Trümmern als Retter fotografieren zu lassen-denn nur mit tollen Team-Fotos lässt es gut Spenden sammeln.

Fakt ist-Organisationen wie das die Habitat haben vor Ort nützliche Dinge getan. ABER die wirkliche Hilfe haben ausschließlich Privatleute geleistet.

Und das, wo in Deutschland eine angebliche Hilfsorganisation neben der nächsten residiert in riesigen Bauten mit zahlreichen Angestellten. Während der Flut war leider niemand vor Ort oder kaum. Im Gegenteil, nachdem Privatleute es im Gegensatz zu Behörden schafften eine Trinkwasseraufbereitung ins Tal zu schaffen, wurde diese von der Polizei und dem THW des Platzes verwiesen, obwohl man weder seitens Behörden noch THW frisches Trinkwasser bereitstellen konnte.


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